Der Himmel ist hell, heute Nacht,
zu dieser Stunde hält wach,
die Zeit, die ihr Ende hat erreicht,
und sich loslöst heute, leicht.
Ich sehe einen Stern im fernen Blau,
er hält seine Hand offen und sieht genau,
wer ihm die seinige reichen will,
und auch mein Herz steht kurz still.
In dieser Nacht reisen wieder
tausende von Seelen, singen Lieder
von glücklicher Liebe, quälender Pein,
keine von ihnen ist nunmehr allein.
Bedächtig lausche ich dem Todeschor,
und es öffnet sich im All ein Tor
in die nächste, weite Galaxie
ES LEBE EWIG DIE ENDLOSE ENERGIE.